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3D-Druck Modell eines Prototypen / Rapidprototyping  / individuelle Objekte mit dem FFF- / FDM - Verfahren

3D-Druck Modell eines Prototypen / Rapidprototyping / individuelle Objekte mit dem FFF- / FDM - Verfahren

Gefertigt aus PLA. Maßliche Erfassung der oben dargestellten Dose, Übernahme in CAD, Modifikation zur Aufnahme diverser Elektronik-Bauteile, Drucken eines 3D-Bauteils. Maßliche Erfassung der oben dargestellten Dose, Übernahme in CAD, Modifikation zur Aufnahme diverser Elektronik-Bauteile, Drucken eines 3D-Bauteils.
Strömungssimulation

Strömungssimulation

Simulationen zur Optimierung der Strömungsverhältnisse in Wärmetauschern. Die THERMO-GAS Wärmetauscher arbeiten optimal, wenn die gleichmäßige Anströmung der Gasströme in den Wärmetauscher gewährleistet ist. Bei ungünstigen Aufstellungsbedingungen wurde bislang durch Versuche und Messungen eine Optimierung der Strömungsverhältnisse angestrebt. Aufgrund höherer Ansprüche an die Leistung der Wärmetauscher sowie erweiterter Einsatzgebiete wurde es notwendig, bereits in der Planungs- phase optimierte Ergebnisse zu erzielen. Das geschieht mittels einer CAD - gestützten Simulation. Diese ermöglicht eine sehr exakte Vorhersage bezüglich der Strömungsverhältnisse. Die Leistungsmöglichkeiten unserer Wärme-tauscher werden als Folge der entsprechenden Einbauten zur Strömungsführung bestmöglich ausgenutzt. Unser Know-how stellen wir Ihnen gern auch außerhalb der Wärmetauschertechnologie zur Verfügung. Das konkrete Projekt Bei einer Anlage für die katalytische Verbrennung wurde aufgrund des Einbaus einer THERMO-AWT 3 Wege Prozessluftklappe die Anschlußhaube deutlich verkürzt. Nach dieser Änderung wurde die berechnete Leistung des THERMO-GAS Wärmetauschers nicht mehr erreicht. Die Differenz war mit ca. 20% ermittelt worden. Die Anschlußhaube wurde mit Leitblechen ausgestattet, deren Ausführung anhand mehrerer Simulationen definiert wurde.Die Strömungsverhältnisse vor dem Umbau der Anschlußhaube sind im Bild links dargestellt,
FPGA / PLD Design

FPGA / PLD Design

Elektronische Baugruppen werden immer leistungsfähiger und kleiner. Immer mehr Funktionen werden in hochintegrierten Bausteinen zusammengefasst und benötigen immer weniger Leiterplattenfläche. Um die vielen Pins auf kleinstem Raum anschliessen zu können, müssen auch die Strukturen auf den Leiterplatten entsprechend kleiner werden. Nur für individuelle Funktionen einer Baugruppe stehen keine hochintegrierten Bausteine zur Verfügung. Diese Lücke wird von der Gruppe der PLD/EPLD und FPGA Bausteine geschlossen. Ähnlich wie beim Mikroprozessor wird die Funktion erst in den Baustein programmiert. Neben Standart PAL- und GAL- Bausteinen für kleine Aufgaben, setzen wir für komplexe Aufgabenstellungen FPGA-Bausteine von Xilinx ein. Ähnlich wie bei der Leiterplatte muss auch für den FPGA-Baustein eine Schaltung entwickelt werden. Die gewünschten Funktionen werden aus Grundelementen der Digitaltechnik im Schaltplan oder per VHDL (Digitale Programmiersprache) zusammengefasst. In neueren FPGA’s können einige tausend bis zu einigen hunderttausend solcher Grundfunktionen (Gatterfunktionen) realisiert werden.
Flexodruckverfahren

Flexodruckverfahren

Das Flexodruckverfahren ist ein Hochdruckverfahren, bei dem flexible Druckplatten eingesetzt werden. Die Druckbildinformationen sind erhaben als Relief in eine Gummi- oder Fotopolymerplatte gebracht. Diese Druckplatten werden auf einen Sleeve geklebt. Das Rohr mit der montierten Druckform wird dann auf einen sogenannten Luftzylinder geschoben. Alternativ zu den einzelnen Platten werden z.B. bei durchgehenden Sujets gelaserte Gummi- oder Kunststoff-Sleeves eingesetzt. Eine Rasterwalze (Oberfläche meist aus Keramik) enthält vertieft liegende gelaserte Näpfchen. Diese übertragen in Abhängigkeit ihrer Anzahl (bezogen auf einen cm² ) und der Näpfchengeometrie ein bestimmtes Farbvolumen auf den Klischeezylinder. Mit Farbe versorgt wird die Rasterwalze über ein Kammerrakel. In dem Spalt zwischen zwei Rakeln befindet sich die Druckfarbe Die bei Heyne & Penke eingesetzte neue Bebilderungstechnologie Flexcel NX von Kodak ermöglicht eine deutlich höhere Qualität und Leistung als herkömmliche digitale Verfahren. Dieses neue System vereint hochauflösende Bebilderung mit einer optimierten Punktstruktur und einer DigiCap NX Rasterung, was für eine enorm verbesserte Effizienz der Druckfarbübertragung sorgt. So lassen sich fein strukturierte Details in den Lichtern, übergangslose Farbverläufe sowie alle verfügbaren Tonwertstufen drucken – und aufgrund der Eins-zu-Eins Bildreproduktion und der Punkte mit flachen Plateaus geht vom Beginn bis zum Ende des Druckprozesses kein Detail verloren. Unsere neuste Flexodruckmaschine hat acht Farb- plus zwei Eindruckwerke für Lack- bzw. Rückseitendrucke. Da die Formatzylinder zahnradlos angetrieben werden, sind, wie auch im Tiefdruck, jegliche Rapporte zu produzieren.
Registerregelung

Registerregelung

Die Sensotec Registerregelung sorgt dafür, dass ihr Etikettendruck schnell und mit höchster Qualität gedruckt werden kann. Spart Zeit, Geld und Personal. Erhöht ihre Druckqualität. Die SENSOTEC Registerregelung ist hauptsächlich an Etikettendruckmaschinen weltweit im Einsatz und bewährt sich seit über 30 Jahren in der Praxis. Durch eine stetige Weiterentwicklung, außerordentliche optische Sensoreigenschaften, schnellste Mikroelektronik und einen einzigartigen Algorithmus entstehen innovative Systeme, welche die Effizienz beim Etikettendruck erheblich erhöhen. Trotz komplexer Regelung ist die Bedienung intuitiv und einfach. Eine hochsensible Erkennungssicherheit der Markenfelder, auch bei kontrastarmen Farben, ermöglicht es unter allen Produktionsbedingungen die Makulatur auf ein Minimum zu reduzieren. So macht sich die SENSOTEC Registerregelung schon nach kurzer Zeit für Sie bezahlt. Renommierte Maschinenhersteller rüsten ihre Etikettendruckmaschinen ab Werk mit einer SENSOTEC Registerregelung aus.